Hochschule der Deutschen Bundesbank auf Konferenzen in Sydney vertreten
Professor Christopher Priberny und Absolventinnen und Absolventen der Hochschule der Deutschen Bundesbank präsentierten in Sydney ihre Arbeiten auf mehreren wissenschaftlichen Konferenzen. Die Teilnahme an der Australasian Finance Conference 2024 war für Professor Priberny und die beiden ehemaligen Absolventen Julius Awick und Mara Pilarski eine bereichernde Erfahrung. Sie präsentierten dort gleich drei ihrer wissenschaftlichen Arbeiten:
- "Effect of Natural Disasters on US Financial Markets", Julius Awick, Christian Kreuzer und Christopher Priberny
- "Cryptocurrencies as a Vehicle for Capital Exodus: Evidence from the Russian-Ukrainian Crisis", Christian Kreuzer, Ralf Laschinger, Sven Benninghoff und Christopher Priberny
- "Does the quality of democracy in countries influence the profitability of their credit institutions? An empirical analysis of selected jurisdictions", Andreas Igl und Mara Pilarski
Mara Pilarski hat darüber hinaus ihr Paper auch bei der Sydney Banking and Financial Stability Conference vorgestellt.
Besonders hervorzuheben ist, dass die ehemaligen Studierenden Julius Awick und Mara Pilarski ihre Arbeiten zum ersten Mal auf wissenschaftlichen Konferenzen präsentierten und zur Diskussion stellten. Ihre Leidenschaft und ihr Engagement für die Forschung in den frühen Jahren ihrer Karriere haben einen tiefen Eindruck unter den Teilnehmenden hinterlassen. Die positive Resonanz und Wertschätzung, die sie von anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erhielten, unterstreichen erneut die hohe Qualität unseres Studiengangs an der Hochschule der Deutschen Bundesbank und die starke berufliche Kompetenz unserer Absolventinnen und Absolventen.
Ein herzliches Dankeschön auch an alle, die an den Konferenzen teilgenommen und sich mit den Arbeiten auseinandergesetzt haben. Ihre wertvollen Fragen und Rückmeldungen waren von unschätzbarem Wert.