EZB-Pressemitteilungen
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten - Zahl der Fälschungen bleibt gering
42 KB, PDF
Im ersten Halbjahr 2014 wurden 331 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Dies entspricht einem sehr geringen Anteil der insgesamt in Umlauf befindlichen echten Geldscheine. Bei 81 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten. Euro-Banknoten können nach dem Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“ leicht geprüft werden. Sie genießen als sicheres Zahlungsmittel weiterhin großes Vertrauen.
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EZB veröffentlicht vorläufigen Kalender für Sitzungen des EZB-Rats und Mindestreserve-Erfüllungsperioden 2015
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EZB veröffentlicht neuen Kalender für EZB-Ratssitzungen mit Sechs-Wochen-Zyklus der geldpolitischen Sitzungen. Der Kalender für Mindestreserve-Erfüllungsperioden 2015 wird angepasst. Zwölfte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2014 wird um 14 Tage verlängert und endet am 27. Januar 2015.
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EZB gibt Verfahren für die Veröffentlichung der Ergebnisse der umfassenden Bewertung bekannt
34 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute das Verfahren für die Interaktion mit den Banken und die Veröffentlichung der Ergebnisse der laufenden umfassenden Bewertung von 128 Banken bekannt gegeben.
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Anzeichen für eine Kehrtwende bei der internationalen Verwendung des Euro
46 KB, PDF
Das Euro-Währungsgebiet zog im letzten Jahr mehr ausländische Investitionen an als im Jahr davor, doch nahmen der Anteil des Euro an den Devisenreserven und seine Bedeutung als internationale Finanzierungswährung geringfügig ab.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 11. Juli 2014
118 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Daten zeigen leicht rückläufige Anzahl der Zweigstellen von Banken in den meisten EU-Ländern
51 KB, PDF
Wie aus aktuellen Daten hervorgeht, belief sich die Anzahl der Zweigstellen inländischer Kreditinstitute Ende 2013 auf rund 200 000, was den in den meisten EU-Ländern festgestellten Abwärtstrend bestätigt
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Juni 2014 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate
83 KB, PDF
Die preislichen Kreditkonditionen blieben für die meisten Arten von Geschäftspartnern (mit Ausnahme von Hedgefonds) weitgehend unverändert. Die nichtpreislichen Konditionen wurden für Banken, Händler und Hedgefonds gelockert; für andere Arten von Geschäftspartnern veränderten sie sich insgesamt betrachtet kaum. Die Kreditkonditionen für Finanzierungen, die mit auf Euro lautenden Wertpapieren besichert sind, wurden für viele Sicherheitenkategorien weiter gelockert, jedoch weniger stark als im letzten Referenzzeitraum.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2014
387 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen lag im Mai 2014 bei -0,7 % nach -1,0 % im April. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien war im Mai mit 2,2 % gegenüber dem Vormonat unverändert.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 4. Juli 2014
115 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Mai 2014
466 KB, PDF
Im Mai 2014 sanken die Zinsen im Euro-Währungsgebiet auf breiter Front. Sowohl der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften und der privaten Haushalte als auch der zusammengesetzte Zinssatz für Einlagen nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften und privater Haushalte gingen dabei zurück.