EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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EZB passt Verzinsung der Mindestreserven an
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beschlossen, die Mindestreserven künftig zum Zinssatz für die Einlagefazilität zu verzinsen. Die Änderung wird mit der am 21. Dezember 2022 beginnenden Mindestreserve-Erfüllungsperiode wirksam.
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Pressekonferenz am 27. Oktober 2022 – Erklärung zur Geldpolitik
128 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Mit dieser dritten großen Leitzinserhöhung in Folge haben wir erhebliche Fortschritte bei der Rücknahme der geldpolitischen Akkommodierung erzielt. Wir haben den heutigen Beschluss gefasst – und gehen davon aus, dass wir die Zinsen weiter anheben werden –, um eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 %-Ziel zu gewährleisten. Wir werden den künftigen Leitzinspfad an der Entwicklung der Inflations- und Wirtschaftsaussichten ausrichten. Dabei folgen wir dem Ansatz, Zinsschritte von Sitzung zu Sitzung festzulegen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 27. Oktober 2022
118 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 75 Basispunkte anzuheben. Mit dieser dritten großen Leitzinserhöhung in Folge hat der EZB-Rat erhebliche Fortschritte bei der Rücknahme der geldpolitischen Akkommodierung erzielt. Der EZB-Rat hat den heutigen Beschluss gefasst – und geht davon aus, dass er die Zinsen weiter anheben wird –, um eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 %-Ziel zu gewährleisten. Der EZB-Rat wird den künftigen Leitzinspfad an der Entwicklung der Inflations- und Wirtschaftsaussichten ausrichten. Dabei folgt er dem Ansatz, Zinsschritte von Sitzung zu Sitzung festzulegen.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2022
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Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2022 wurden die Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite im dritten Quartal 2022 weiter verschärft; per saldo meldeten 19 % der Banken eine solche Veränderung.
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Eurosystem verschiebt Start des erneuerten Großbetragszahlungssystems
147 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beschlossen, den Start des neuen Echtzeit-Bruttoabwicklungssystems (RTGS) und die Komponente zum zentralen Liquiditätsmanagement, T2, zu verschieben. Der Start wurde um vier Monate vom 21. November 2022 auf den 20. März 2023 verlegt.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: August 2022
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Die Leistungsbilanz des Eurogebiets wies im August 2022 ein Defizit von 26 Mrd € auf; gegenüber dem Vormonat ist das Defizit damit um 6 Mrd € gestiegen. Defizite wurden im Warenhandel (21 Mrd €) und beim Sekundäreinkommen (15 Mrd €) verbucht. Diese wurden durch Überschüsse bei den Dienstleistungen (7 Mrd €) und beim Primäreinkommen (3 Mrd €) zum Teil kompensiert.
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König Felipe VI. von Spanien besucht die EZB
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Seine Hoheit König Felipe kam mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde, den anderen Mitgliedern des Direktoriums der EZB sowie dem Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums, Andrea Enria, zu einem Gedankenaustausch über aktuelle Themen zusammen.
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EZB und People’s Bank of China verlängern bilaterale EUR/CNY-Währungsswap-Vereinbarung
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Die Europäische Zentralbank (EZB) und die People's Bank of China (PBC) haben beschlossen, ihre bilaterale EUR/CNY-Währungsswap-Vereinbarung um weitere drei Jahre bis zum 8. Oktober 2025 zu verlängern. Die Bedingungen der Vereinbarung bleiben im Wesentlichen unverändert.
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EZB veröffentlicht Statistiken der Bankenaufsicht für das zweite Quartal 2022
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Die aggregierten Kapitalquoten bedeutender Institute waren im zweiten Quartal 2022 stabil. In aggregierter Betrachtung beliefen sich die harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) auf 14,96 %, die Kernkapitalquote (Tier 1-Quote) auf 16,22 % und die Gesamtkapitalquote auf 18,85 %.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: August 2022
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Die von den Verbrauchern in den letzten zwölf Monaten wahrgenommene Inflation nahm weiter zu. Der entsprechende Median stieg von 7,9 % im Juli auf 8,0 % im August. Die Inflationserwartungen lagen weiterhin deutlich unter der in der Vergangenheit wahrgenommenen Teuerungsrate.