EZB-Pressemitteilungen
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Viertes Quartal 2012
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Die Jahreswachstumsrate des verfügbaren Einkommens (brutto) der privaten Haushalte kehrte sich im vierten Quartal 2012 mit -0,6 % in den negativen Bereich, verglichen mit einem leichten Zuwachs von 0,1 % im dritten Jahresviertel. Die jährliche Wachstumsrate der Konsumausgaben der privaten Haushalte lag im Berichtsquartal bei 0,4 % nach 0,2 % im vorangegangenen Dreimonatszeitraum.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2013
113 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im März 2013 auf 2,6 %, verglichen mit 3,1 % im Februar 2013. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 fiel in der Zeit von Januar bis März 2013 auf 3,0 %, nachdem er im Dreimonatszeitraum von Dezember 2012 bis Februar 2013 bei 3,4 % gelegen hatte.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro Währungsgebiets zu Finanzmitteln - Oktober 2012 bis März 2013
66 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren achten Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln („Survey on the access to finance of small and medium-sized enterprises (SMEs) in the euro area“). Die Erhebung wurde vom 18. Februar bis zum 21. März 2013 unter Mitwirkung von 7 510 Unternehmen im Euroraum durchgeführt.
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Anzeichen einer verbesserten Finanzmarktintegration im zweiten Halbjahr 2012
73 KB, PDF
Im zweiten Halbjahr 2012 war eine Verbesserung der Finanzmarktintegration zu beobachten, nachdem es in der ersten Jahreshälfte aufgrund der getrübten Stimmung an den Finanzmärkten, ungünstigerer Entwicklungen der Staatsfinanzen und der Fragilität von Banken in einigen Ländern des Euro-Währungsgebiets zu einer Verschlechterung gekommen war.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom April 2013
44 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren Bericht über die Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom April 2013. Diese viermal im Jahr, in der Regel zum Quartalsbeginn durchgeführte Erhebung wurde vom Eurosystem entwickelt, um einen besseren Einblick in das Kreditvergabeverhalten der Banken im Euroraum zu gewinnen.
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Gemeinsame OeNB-EZB-Konferenz widmet sich den Vorbereitungen zur Einführung der Banknoten der neuen „Europa“-Serie
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Im Vorfeld der Inverkehrgabe der neuen 5-€-Banknote am 2. Mai 2013 trafen internationale Expertinnen und Experten auf Einladung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) und der Europäischen Zentralbank (EZB) am 22. und 23. April in Wien auf einer hochrangig besetzten Konferenz zusammen, um sich über die Einführung der neuen Euro-Banknotenserie und die damit verbundenen Vorbereitungen, Herausforderungen und Chancen auszutauschen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 19. April 2013
77 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Februar 2013
148 KB, PDF
Im Februar 2013 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 115 Mrd € höher als im Januar dieses Jahres. Maßgeblich hierfür waren sowohl ein Anstieg der Kurse für Investmentfondsanteile als auch der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - April 2013
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Zahlungsbilanz (Februar 2013) und Auslandsvermögensstatus (Stand: Ende 2012) des Euro-Währungsgebiets
170 KB, PDF
Im Februar 2013 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 16,3 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von annähernd 11 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.