EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
-
EZB eröffnet Konsultationsverfahren ihres überarbeiteten Leitfadens zu internen Modellen
114 KB, PDF
EZB lädt Banken und andere mit internen Modellen befasste Parteien zur Einreichung von Kommentaren ein. Überarbeitung berücksichtigt klimabezogene Risiken, präzisiert Anforderungen an gemeinsame Definitionen für Kreditausfall, Gegenparteiausfallrisiko, Ausfallrisiko im Handelsbuch und Möglichkeiten der Rückkehr zum Standardansatz. Überarbeitung schafft weitere Klarheit über Auslegung der EZB von Regelungen zu internen Modelle. Konsultationsphase endet am 15. September 2023
-
Internationale Verwendung des Euro im Jahr 2022 krisenfest
185 KB, PDF
Euro behauptet sich als weltweit am zweithäufigsten genutzte Währung in einem Umfeld geopolitischer Risiken und hoher Inflation. Anteil des Euro lag – gemessen an verschiedenen Indikatoren zur internationalen Verwendung von Währungen – bei rund 20 %. Attraktivität des Euro auf internationaler Ebene steht mit einer stärkeren Wirtschafts- und Währungsunion im Zusammenhang.
-
Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: April 2023
379 KB, PDF
Im April 2023 wies die Leistungsbilanz einen Überschuss von 4 Mrd. € auf (nach einem Plus von 31 Mrd. € im Vormonat).
-
Statistik über Pensionseinrichtungen im Euroraum: erstes Quartal 2023
211 KB, PDF
Die Gesamtaktiva der Pensionseinrichtungen im Euroraum beliefen sich im ersten Quartal 2023 auf 3 212 Mrd. € und sind damit gegenüber dem vierten Quartal 2022 um 76 Mrd. € gestiegen. Die Ansprüche gegenüber Alterssicherungssystemen im Euroraum erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal um 57 Mrd. € und lagen im ersten Quartal 2023 somit bei 2 610 Mrd. €.
-
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Juni 2023
126 KB, PDF
Am 1. Juni 2023 nahm der EZB-Rat den TARGET-Jahresbericht 2022 zur Kenntnis. Der Bericht enthält Informationen zum Zahlungsverkehr in TARGET2 (T2) und zur Leistung des Systems sowie zu den wichtigsten Entwicklungen im Jahr 2022.
-
Pressekonferenz am 15. Juni 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
134 KB, PDF
Die Inflation hat sich verringert, sie wird den Projektionen zufolge jedoch zu lange zu hoch bleiben. Wir sind entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zu unserem mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
-
Geldpolitische Beschlüsse vom 15. Juni 2023
143 KB, PDF
Die Inflation hat sich verringert, sie wird den Projektionen zufolge jedoch zu lange zu hoch bleiben. Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: deutliche Verschärfung der wahrgenommenen Finanzierungsbedingungen bei weiter steigenden Umsätzen
297 KB, PDF
Die jüngste halbjährliche Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE-Umfrage) bezog sich auf den Zeitraum von Oktober 2022 bis März 2023. Darin meldeten die Unternehmen, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe, wobei Großunternehmen häufiger von einer Steigerung ihres Umsatzes berichteten als kleine und mittlere Unternehmen.
-
Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: April 2023
135 KB, PDF
Der Median der von den Verbraucherinnen und Verbrauchern in den vergangenen zwölf Monaten wahrgenommenen Inflation sank im April 2023 auf 8,9 %, verglichen mit 9,9 % im März. Der Median der Inflationserwartungen für die kommenden zwölf Monate verringerte sich im selben Zeitraum von 5,0 % auf 4,1 %, während die Erwartungen bezüglich der Inflation in drei Jahren von 2,9 % auf 2,5 % zurückgingen.
-
MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: April 2023
618 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg um 16 Basispunkte auf 4,38 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 7 Basispunkte auf 3,44 %; maßgeblich hierfür war in beiden Fällen der Zinseffekt.