EZB-Pressemitteilungen
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 14. Oktober 2014
117 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: September 2014
152 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im September 2014 auf 2,5 % nach 2,1 % im August dieses Jahres.1 Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 im Zeitraum von Juli bis September 2014 stieg auf 2,1 %, verglichen mit 1,8 % in der Zeit von Juni bis August 2014.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Zweites Quartal 2014
487 KB, PDF
Die Finanzierung der privaten Haushalte nahm im zweiten Quartal 2014 mit einer Jahreswachstumsrate von 0,8 % zu, nachdem sie im vorherigen Dreimonatszeitraum stabil geblieben war.
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Eingehende Prüfung der EZB zeigt, dass die Banken weitere Massnahmen ergreifen müssen
68 KB, PDF
Wichtigste Ergebnisse der umfassenden Bewertung der 130 größten Banken im Euro-Währungsgebiet: Kapitallücke von 25 Mrd € bei 25 teilnehmenden Banken festgestellt; Korrektur der Bewertung von Bankaktiva um 48 Mrd € erforderlich, wovon 37 Mrd € nicht zur Kapitallücke beitrugen; Kapitallücke von 25 Mrd € und Wertberichtigung der Aktiva im Umfang von 37 Mrd € bedeutet eine Auswirkung von insgesamt 62 Mrd € auf die Banken; zusätzliche 136 Mrd € bei den notleidenden Engagements identifiziert; adverses Szenario würde zu Rückgang des Eigenkapitals der Banken um 263 Mrd € und des Medians der CET1-Quote um 4 Prozentpunkte von 12 % auf 8 % führen
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Übergangsbestimmungen für die Auferlegung einer Mindestreservepflicht in Litauen
83 KB, PDF
Am 21. Oktober 2014 verabschiedete das Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) einen Beschluss zur Auferlegung einer Mindestreservepflicht durch die EZB nach der Einführung des Euro in Litauen am 1. Januar 2015 (ECB/2014/42).
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Öffentliche Konsultation der EZB zum Entwurf einer Verordnung über die Meldung aufsichtsrelevanter Finanzinformationen
53 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute eine öffentliche Konsultation zum Entwurf einer Verordnung über die Meldung aufsichtsrelevanter Finanzinformationen eingeleitet. Darin sind die Anforderungen hinsichtlich solcher Finanzinformationen niedergelegt, die von den beaufsichtigten Banken bei den nationalen zuständigen Behörden (National Competent Authorities – NCAs) und der EZB einzureichen sind.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 17. Oktober 2014
119 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets (August 2014)
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Im August 2014 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,9 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 19 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Oktober 2014
25 KB, PDF
Am 2. Oktober 2014 gab die EZB die operativen Modalitäten der Programme zum Ankauf von Asset-Backed Securities und gedeckten Schuldverschreibungen bekannt, auf die der EZB-Rat sich an diesem Tag verständigt hatte. Die Programme werden mindestens über zwei Jahre laufen. Sie sollen die Transmission der Geldpolitik verbessern und die Kreditvergabe an die Wirtschaft im Euro-Währungsgebiet stärken.
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Ergebnisse der Erhebung über den Euro-Geldmarkt 2014
76 KB, PDF
Der Gesamtumsatz in den von der Erhebung erfassten Segmenten des Euro-Geldmarkts erhöhte sich im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum um 4 % auf 79 Billionen €. Die Zunahme im zweiten Quartal 2013 hatte 6 % betragen. Am unbesicherten Markt stieg die Geldaufnahme der teilnehmenden Banken um 54 % auf 2,56 Billionen €, während ihre Ausleihungen um 24 % auf 2,02 Billionen € zunahmen. Die Effizienz und die Liquiditätsbedingungen am unbesicherten Markt haben sich nach Einschätzung der Teilnehmer von einem niedrigen Niveau ausgehend verbessert, und ein deutlich größerer Anteil der Banken rechnet nun mit einer Erhöhung der Risiko-Limite.