EZB-Pressemitteilungen
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Dezember 2017 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
60 KB, PDF
Geringe Veränderung der Kreditbedingungen, jedoch intensivere Bemühungen der Kunden zur Aushandlung günstigerer Bedingungen. Kaum Veränderungen in Bezug auf die Liquidität und Funktionsweise der Märkte. Verstärkung der Market-Making-Aktivitäten für Schuldverschreibungen und Rückgang bei Derivaten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Januar 2018
31 KB, PDF
Stellungnahme der EZB zu einem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über europäische Unternehmensstatistiken, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 184/2005 und zur Aufhebung von zehn Rechtsakten im Bereich Unternehmensstatistiken
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Drittes Quartal 2017
547 KB, PDF
Im dritten Quartal 2017 war die Ersparnisbildung (netto, in % des verfügbaren Einkommens) höher als im dritten Quartal des Vorjahres. Die Nettosachvermögensbildung im Euroraum beschleunigte sich insgesamt aufgrund der höheren Sachvermögensbildung der privaten Haushalte und der Kapitalgesellschaften. Der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt verringerte sich im Vorjahrsvergleich.
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Zahl der gefälschten Euro-Banknoten im zweiten Halbjahr 2017 weiterhin niedrig
46 KB, PDF
In der zweiten Jahreshälfte 2017 wurden 363 000 gefälschte Euro-Scheine aus dem Verkehr gezogen. Bei rund 85 % der Fälschungen handelte es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten. Alle Euro-Banknoten können nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" auf ihre Echtheit geprüft werden. Euro-Banknoten sind weiterhin ein verlässliches und sicheres Zahlungsmittel.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2018
87 KB, PDF
Die Erwartungen zur Teuerung nach dem HVPI wurden für 2018 und 2019 geringfügig nach oben korrigiert, während die längerfristigen Inflationserwartungen mit 1,9 % stabil blieben. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP in den Jahren 2018 und 2019 wurden ebenfalls nach oben revidiert. Die Erwartungen in Bezug auf die Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg, insbesondere aber im längerfristigen Bereich, nach unten korrigiert.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2017
209 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 verringerte sich von 4,9 % im November auf 4,6 % im Dezember.
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Pressekonferenz am 25. Januar 2018 – Einleitende Bemerkungen
86 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 25. Januar 2018
24 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen für längere Zeit und weit über den Zeithorizont des Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2018
122 KB, PDF
Kreditwachstum nach wie vor durch steigende Kreditnachfrage in allen Darlehenskategorien gestützt. Weitgehend unveränderte Kreditrichtlinien für Unternehmens- und Konsumentenkredite, weitere Lockerung bei Wohnungsbaukrediten. Lockerung der Bedingungen für die Gewährung von Unternehmenskrediten und Wohnungsbaukrediten. Fortgesetzte Stärkung der Kapitalpositionen als Reaktion der Banken auf regulatorische bzw. aufsichtliche Maßnahmen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: November 2017
358 KB, PDF
Im November 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 32,5 Mrd € auf.1 In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 45 Mrd € und eine Nettoaufnahme von Verbindlichkeiten im Umfang von 30 Mrd € zu verzeichnen.