EZB-Pressemitteilungen
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Mai 2018
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Am 3. Mai 2018 verabschiedete der EZB-Rat die Leitlinie EZB/2018/14 über die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Verwaltung von Währungsreserven in Euro durch das Eurosystem für Zentralbanken und Länder außerhalb des Euro-Währungsgebiets und internationale Organisationen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2018
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Im März 2018 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 32,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen (in Höhe von 61 Mrd €) und der Verbindlichkeiten (im Umfang von 30 Mrd €) zu verzeichnen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: März 2018
296 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im März 2018 auf 1,5 % nach 1,3 % im Februar. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im März 1,0 %, verglichen mit 0,9 % im Vormonat.
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EZB verhängt Sanktionen gegen Banco de Sabadell, S.A.
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Verstoß der Banco de Sabadell, S.A. gegen die Genehmigungspflicht bestimmter Transaktionen zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 7. November 2016 festgestellt. EZB verhängt Geldbuße in Höhe von 1,6 Mio €.
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EZB unterstützt globale Strategie zur Verbesserung der Sicherheit von Großbetragszahlungen
75 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb im März 2018 mit 1,73 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte wies im Berichtsmonat mit 1,84 % keine Veränderung auf. Und der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum lag im März 2018 nahezu unverändert bei 0,10 %, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,37 % konstant blieb.
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Stresstest 2018 für griechische Banken zeigt durchschnittlichen Kapitalrückgang von 9 Prozentpunkten im adversen Stresstestszenario
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Hartes Kernkapital (CET 1) schrumpfte im adversen Stressszenario im Durchschnitt um 9 Prozentpunkte bzw. 15,5 Mrd €. Der Test basierte auf der gleichen Methodik und dem gleichen Ansatz wie der EU-weite Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA, allerdings mit einem engeren Zeitrahmen.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2018
1 MB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb im März 2018 mit 1,73 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte wies im Berichtsmonat mit 1,84 % keine Veränderung auf. Und der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum lag im März 2018 nahezu unverändert bei 0,10 %, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,37 % konstant blieb.
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Finanzmarktintegration im Euro-Währungsgebiet hat sich 2017 verbessert
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Im letzten Jahr ist die Finanzmarktintegration im Euroraum wieder in Gang gekommen, so die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem jährlichen Bericht "Financial Integration in Europe".
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EZB veröffentlicht europäisches Rahmenwerk zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors gegenüber Cyberattacken (TIBER-EU)
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TIBER-EU ist das erste europäische Rahmenwerk, um mittels kontrollierten Cyber-Hackingangriffen die Widerstandsfähigkeit von Akteuren im Finanzsektor zu testen. Das Rahmenwerk ermöglicht die Durchführung von Red-Team-Übungen an grenzüberschreitend tätigen Marktteilnehmern, die unter der Aufsicht verschiedener Behörden stehen. Der Rahmen zielt unter anderem darauf ab, den Akteuren Einsichten dahingehend zu verschaffen, inwieweit sie in der Lage sind, sich vor Cyberangriffen zu schützen, diese aufzuspüren und darauf zu reagieren sowie ihnen bei der Bekämpfung von Cyberangriffen zu helfen.
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EZB setzt Gesamtbetrag der Aufsichtsgebühren für 2018 auf 474,8 Mio € fest
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Die Gesamtausgaben im Bereich der Aufsicht werden für 2018 auf 502,5 Mio € geschätzt, 27,7 Mio € hiervon können durch einen 2017 nicht genutzten Überschuss gedeckt werden. Der Ausgabenanstieg umfasst Kosten im Zusammenhang mit dem Brexit und den alle zwei Jahre stattfindenden Stresstests. Die aktuelle Überprüfung interner Modelle durch die EZB stellt weiterhin eine bedeutende Komponente dar.