EZB-Pressemitteilungen
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Euro-Geldmarktstatistik: achte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
241 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment erhöhte sich in der achten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018 auf 123 Mrd €, verglichen mit 120 Mrd € in der Erfüllungsperiode zuvor.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Dezember 2018
528 KB, PDF
Im Dezember 2018 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 16 Mrd € auf (nach 23 Mrd € im Vormonat).
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende September 2018
106 KB, PDF
Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 0,5 % von 33,0 Billionen € im September 2017 auf 33,2 Billionen € im September 2018. Die Quote notleidender Kredite ging im Vergleich zum Vorjahr um 1,0 Prozentpunkte auf 3,4 % zurück.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2018
438 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen ging von 2,0 % im November 2018 auf 1,7 % im Dezember zurück. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Dezember 2018 bei 0,8 % nach 0,9 % im November.
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EZB-Bankenaufsicht führt Sensitivitätsanalyse zum Liquiditätsrisiko als Stresstest 2019 durch
47 KB, PDF
Im Fokus des Tests steht die Fähigkeit der Banken, idiosynkratische Liquiditätsschocks zu bewältigen. Die Ergebnisse fließen in den aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozess für die Liquiditätsbewertung ein.
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EZB-Analyse der Stresstests 2018 weist bei bedeutenden Banken des Euro-Währungsgebiets auf eine verbesserte Kapitalbasis hin
53 KB, PDF
Die direkt von der EZB beaufsichtigten Banken weisen eine verbesserte Kapitalbasis und höhere Kapitalpuffer auf als im Jahr 2016. Die endgültige durchschnittliche CET1-Quote für alle 87 Banken lag im adversen Stressszenario bei 10,1 %, verglichen mit 8,8 % im Jahr 2016. Für die 54 mittelgroßen Banken, die nicht zum Teilnehmerkreis des Stresstests der EBA gehörten, fiel die endgültige durchschnittliche CET1-Quote im adversen Szenario mit 11,8 % höher aus als 2016 (8,5 %).
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2018
434 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 und der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte2 blieben im Dezember 2018 mit 1,64% bzw. 1,80 % weitgehend unverändert. Der gewichtete Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen wies im Dezember 2018 mit 0,10% keinerlei Veränderung gegenüber dem Vormonat auf; auch jener für neue Einlagen privater Haushalte veränderte sich im Berichtsmonat mit 0,35 % kaum gegenüber dem vorangegangenen Monat.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Dezember 2018 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
89 KB, PDF
Verschärfung der Kreditbedingungen für alle Gegenparteien, aber nichtpreisliche Bedingungen für Hedgefonds weiterhin stabil. Mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen von Banken und Händlern für konzentrierte Kreditengagements. Leichte Verschlechterung der Liquiditäts- und allgemeinen Handelsbedingungen für zugrunde liegende Sicherheiten nach Verbesserung in der vorangegangenen Umfrage.
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EZB führt neue Umfrage zu Erwartungen der Marktteilnehmer ein
73 KB, PDF
Ab April 2019 wird die Europäische Zentralbank (EZB) regelmäßig eine Umfrage zu den Erwartungen im Hinblick auf den geldpolitischen Kurs durchführen. Die Umfrage geldpolitischer Analysten (Survey of Monetary Analysts – SMA) ist eine von EZB-Experten durchgeführte Erhebung, die darauf abzielt, regelmäßig umfassende, strukturierte und systematische Informationen zu den Erwartungen der Marktteilnehmer im Hinblick auf die künftige Entwicklung wesentlicher geldpolitischer Parameter zu sammeln.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Drittes Quartal 2018
711 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) lag in den vier Quartalen bis zum dritten Jahresviertel 2018 weitgehend unverändert bei 805 Mrd €. Die Nettosachvermögensbildung im Euroraum erhöhte sich aufgrund einer gestiegenen Vermögensbildung der privaten Haushalte und nichtfinanziellen Kapital¬gesellschaften von 406 Mrd € auf 431 Mrd €. Der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt verringerte sich im Einklang mit der erhöhten Nettosachvermögens¬bildung und einer im Großen und Ganzen unveränderten Ersparnisbildung auf 382 Mrd € (verglichen mit zuvor 404 Mrd €).