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Mehr falsche Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat von Januar bis Juni 2024 deutlich mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen als in den sechs Monaten zuvor: und zwar rund 38.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,4 Millionen Euro. Das waren 29 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2023. Die Schadenssumme stieg hingegen nur um knapp 5 Prozent.
Für die Steigerung sorgten leicht erkennbare Fälschungen insbesondere bei den 10 Euro- und 20 Euro-Banknoten
, sagte Burkhard Balz, im Vorstand der Bundesbank unter anderem zuständig für Bargeld. -
Angebote der ökonomischen Bildung Hauptverwaltung in Rheinland-Pfalz und Saarland
Das Team der Hauptverwaltung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland bietet Vorträge für Schüler und Studenten sowie Fortbildungen für Lehrkräfte an. Alle Angebote sind kostenfrei.
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Monatsbericht: Entwicklung der Unternehmenskredite in Deutschland
17.07.2024 EN
Die Entwicklung der Unternehmenskredite in Deutschland war in den vergangenen Jahren geprägt durch ein ungewöhnlich starkes Auf und Ab. Der aktuelle Monatsbericht geht daher der Frage nach, ob diese Kreditentwicklung im Einklang mit der Konjunktur- und Zinsentwicklung stand und welche Rolle dabei Kreditangebots- und -nachfragefaktoren spielten. Ab der zweiten Jahreshälfte 2024 erwarten die Expertinnen eine allmählich einsetzende Belebung bei den Unternehmenskrediten.
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Kaufkraftvergleiche historischer Geldbeträge
In ihrer Funktion als Notenbank beantwortet die Bundesbank Fragen zu früheren deutschen Währungen und berechnet längerfristige Kaufkraftäquivalente.
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Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte (PHF)
Mit der wissenschaftlichen Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte in Deutschland will das Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank ein Bild der Situation privater Haushalte in Deutschland gewinnen.
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Zahlungsverkehrsstatistik für das zweite Halbjahr 2023
686 KB, PDF
Im zweiten Halbjahr 2023 erhöhte sich die Gesamtzahl bargeldloser Zahlungsvorgänge im Euroraum um 6,6 % auf 71,2 Milliarden im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022; der Gesamtwert sank unterdessen um 7,2 % auf 111,4 Billionen €.
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Kartenzahlungen legen stark zu
Die Anzahl der Kartenzahlungen ist seit dem Ende der Pandemie weiter stetig gewachsen. Im Jahr 2023 stieg sie um fast 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 11,8 Milliarden Transaktionen.
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Geldmengenentwicklung im Euroraum: Juni 2024
533 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung 7-jährige Bundesanleihe
158 KB, PDF
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Nationale Erzeuger- und Verbraucherpreise
Preisstatistische Erhebungen sind eine wichtige Grundlage der laufenden Beobachtung und Analyse der Geldwertstabilität. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem vom Statistischen Bundesamt erhobenen Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) und dem nationalen Verbraucherpreisindex (VPI). Beide Messgrößen werden für die allgemeine Preisentwicklung auf der Verbraucherstufe herangezogen. Ihre prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum wird gemeinhin als Inflationsrate bezeichnet.